Donnerstag, 29. Januar 2009

Altbewährte Methoden aus CDU-Reihen - Neue Nachahmer Merkels

CDU steht übrigens für Christlich Demokratische Union. Selbstverständlich ist dort nichts mehr christlich. Mit Jesus haben sie auch nichts am Hut. Auch auf den Papst hätten sie gerne verzichtet. Es geht aber um viel Macht also „the show must go on“.

Papst Benedikts XVI. betete am Karfreitag, wir erinnern uns: "„Lasst uns auch beten für die Juden, auf dass Gott, unser Herr, ihre Herzen erleuchte, damit sie Jesus Christus als den Retter aller Menschen erkennen."

Selbstverständlich bekommt der Papst daraufhin einen heftigen Schlag ins Gesicht in den europäischen, von zionistischer Hand geführten Medien, sodass dann Papst einen Rückzieher machen musste und das Gebet änderte.

Gab es hörbare Äußerungen in irgendeiner Art für den Papst aus den CDU-Reihen? Nein, nichts, gar nichts! Im Gegenteil kamen Reaktionen wie: „Wie hätte sich der Papst das nur erlaubt?“. CDU war empört und betonte die uneingeschränkte Solidarität mit Israel.

* * *

Heute wurde der türkische Premier Erdogan in Davos ziemlich unhöflich behandelt, seine Aussprüche wurden fehlerhaft übersetzt und aus dem Zusammenhang gerissen. Er bekam nicht die Hälfte der Zeit, die Peres gegönnt wurde. Er wurde mehrmals unterbrochen und seine Kritik an Israels Unmenschlichkeit wurde ständig geschnitten. Darauf hin stand er auf und ging.

Überschriften in den zionistischen Medien: Ein Eklat, ein Skandal, eine Empörung und und und…

Aus Deutschland meldete sich ein junger Historiker, Mißfelder, kaum 30, Mitglied des CDU-Präsidiums, noch grün hinter den Ohren, ein Möchtegern-Chef großer Sprüche: „Diese Äußerungen zeigen, wie wenig die Türkei zur Wertegemeinschaft Europas gehört. Israel zu verteidigen, ist die oberste Pflicht Deutschlands und Europas. Deshalb ist für solche Sprüche hier kein Platz.“

Dieser Historiker hat selbstverständlich absolut keine Ahnung über die Geschichte und Ursachen des Nahostkonfliktes, er ignoriert das Massaker Israels, geht lediglich den Weg, den Merkel gegangen ist und hofft dass er eines Tages auch selber an die Macht kommt, wenn er Zionismus weiter brav dient. Wir Muslime müssen schmunzeln; das ist sowas von billig.

Auch der CDU-Außenexperte Eckart von Klaeden schloss sich der Kritik an; ein weiterer Möchtegern-Führer der CDU. „Wenn ich Zionismus diene, komme ich schnell an die Macht“, so ist anscheinend die hausgemachte Rechnung in der CDU. Merkel hatte ja auf diese Weise „Erfolg“. Mißfelder und Eckart von Klaeden wollen ihr folgen.

Nein, das Blatt wird sich wenden. Jeder Mensch, der ein Gewissen besitzt, sah die Unmenschlichkeit des Israels. Dort leben 9% Juden, 91% Zionisten. Von 9% demonstrierten etwa die Hälfte gegen das Massaker in Gaza und verurteilen das Verbrechen Israels auf das Schärfste.

Wer heute auf der Seite des Israels ist, ist auf der Seite des Krieges und der Kriegsverbrecher. Genugtuung der Verbrechen an die gestrigen Juden ist nicht die Unterstützung der heutigen Nazis aus Israel. Wieder einmal stellen wir fest; aus der Geschichte hat niemand gelernt.

Montag, 26. Januar 2009

Racialist actions of Zionist teachers in UK.



A British/Turkish trainee (14 years old) was thrown out from the school. Because he has criticized the crime of Israel publicly. He loudly thought alone the Turkish army could provide peace and free Gaza from hostilities. The Jewish teacher - of a Zionist fundamental attitude - found these statements racialist.

Which irony! The racialists stamp peace activists as racialists: recognize the danger of the zionism! Trainees are terrorized by their zionist teachers now. It is not tolerated, that one says the truths.

BBC & Gaza

BBC (British Broadcast Corporation) does not want to broadcast the video clip " help for Gaza" - provided by "Disasters Emergency Committe". Approx. 50 British members of Parliament speak up for justice and condemn the action of BBC. BBC nevertheless adheres to the decision.

Sonntag, 25. Januar 2009

Zwischen dem Judentum und Zionismus unterscheiden

Judentum lässt sich nicht verallgemeinern, jeder der dies tut, kann nur scheitern. Wir müssen lernen, Zionismus und Judentum auseinander zu halten.

Nicht deswegen, weil Antisemitismus in Europa ein Gesetzesbruch ist und wir uns so zu sagen "drücken" wollen, sondern deswegen, weil wir es für richtig halten. Muslime dürfen kein Unrecht tun. Bei Ungerechtigkeit - egal von welcher Seite hervorgerufen - dürfen sie auch nicht schweigen.

Laut Wikipedia sieht sich Zionismus "als die zeitgemäße Form des Jahrtausende alten Traums der Israeliten von einem von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden geprägten Zusammenleben im Land Israel (eretz jisrael)." Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden gelten selbstverständlich nur für Israelis, versteht sich.

Tatsächlich entwickelte sich jedoch Israel zu einem Symbol der Unterdrückung, Ungerechtigkeit, Unmenschlichkeit und nicht zuletzt des Hasses. Hätte Israel in die Region tatsächlich Frieden & Freiheit gebracht - mit Sicherheit hatte es die Macht dazu - hätten wir dem Wikipedia-Artikel oben selbstverständlich zugestimmt.

Natürlich können wir dieses komplizierte Gebilde "Zionismus" nicht so schnell offen legen, aber wir möchten Ihnen klärende Informationen übermitteln.

Nun alles aus islamischer Sicht

Die Menschen, die Lehre Abrahams vertreten und Moses folgen, nennen wir Muslime als "Leute der Schriften bzw. Bücher" und respektieren sie. Sie bilden heute etwa. 9% der Menschen, die sich als Jude bezeichnen. Sie sind in der islamischen Welt immer willkommen.

Dann gibt es die so genannten "Hollywood Juden" bzw. "die Assimilierten", für die die Welt ein Ort zum Vergnügen ist. Für sie ist die Politik oder Religion einfach nur ein dummes Machtinstrument, sie halten nicht viel davon. Sie hassen den Zionismus und den Krieg. Sie sind überhaupt gegen alle Zwänge. Sie sind Künstler, Freidenker, Weltbürger, Atheisten... Sie leben nicht in Israel, halten nicht viel davon.

Der Rest sieht sich als Nachkommen der "Judäer", d.h. ein Volk, dass von Gott auserwählt sei. (Wichtig ist hier die genetische Verbindung, nicht der Judaism ist hierbei gemeint.) Das Ziel dieses Volkes ist die Errichtung des "Groß-Israels". Wenn es da ist, ist der "Rückkehr" von "Messias" "gesichert". Dieser soll dann die Weltherrschaft der Juden sichern und alle Menschen versklaven.

Diese letzte Sorte nennen wir als Zionisten, unserer Schätzung nach gehören etwa 60% aller Juden dazu. Sie ist eine gefährliche rassistische Bande. Für sie ist jedes Mittel, das zum Ziel führt, ist heilig, koste es, was es wolle. Israel wird zurzeit von Ihnen regiert. Der weltweite Zionismus wird von ihnen organisiert und geleitet. Nicht selten werden auch Juden unter Druck gesetzt, wenn sie "zionistische Vorhaben verraten". (Es gibt auch nicht jüdische Zionisten, das ist ein anderes, großes Kapitel.)

Zionisten selbst glauben höchstens an Geld und Macht, aber durch die obige Geschichte (um die Welltherrschaft) können sie die Massen manipulieren: "Eine seltsame höchst komplizierte Angelegenheit".

Wir Muslime setzten den Zionismus der "Ausbeutung und Sklaverei" gleich.

Hier noch eine kleine Anmerkung: "Hollywood Juden" sind laut Zionisten längst assimiliert, könnten aber dennoch "nützlich" werden, schließlich tragen sie die gleichen Gene und spenden viel Geld - sei es unwillig - für die zionistischen Ziele. Darüber hinaus müssen sie rührselige Filme über jüdische Opfer drehen, die von Zionisten als Propagandamittel eingesetzt werden, um von eigenem Verbrechen abzulenken. Alle Kritiker Israels werden als Antisemiten gestempelt und öffentlich gelyncht. Das ist ein all zu bekanntes Spiel.


Unter den Zionisten gibt es auch eine kleine Gruppierung, die so genanten "Rosernen". Sie geben sich als Christ, Muslim etc. in dem gelebten Land vor, verfolgen aber zionistische Ziele. Sie bilden die gefährlichste Sorte der Zionisten. Sie sind wie Vampire; dort, wo sie sind, saugen sie das Blut aus. Ausbeutungsprozess beginnt mit Wirtschaft (Banken, Versicherungen etc., alles was mit Zinsen zu tun hat) und Medien (Zeitungen, TV, Internet etc.), geht dann in Richtung Bildung, Jurisdiktion und Politik. Lokale Freimaurer öffnen ihnen noch den Weg in Drogen-, Prostitutions- und Glückspielsgeschäfte.

Die Rosernen sind die besten Künstler, Schauspieler, die freundlichsten Politiker, anerkannte Wissenschaftler, Gerechtigkeitskämpfer, Friedensstifter etc. So hören und lesen Sie über sie in den Medien. Überall dort, wo Leistung nicht durch ein nachvollziehbares Wertungssystem festgelegt werden kann, belegen sie immer den "ersten Platz". Die Widersacher übrigens: das sind Antisemiten, Fundis, Extremisten, Islamisten, Terroristen, einfach unterentwickelte, primitive Wesen.

Das traurige daran ist, dass die Massen daran glauben. Unserer Aufgabe liegt darin, die Massen von dieser Hypnose zu wecken und uns mit aufrichtigen Menschen weltweit zu solidarisieren, denen diese Gefahr bewusst ist und die dagegen etwas unternehmen wollen.

Während Zionisten sich in streng hierarchischen Gebilden - mit Inanspruchnahme von Freimaurern - organisieren, tun sie auch alles dafür, um gleich starke Organisationen nach dem Prinzip "teile und herrsche" außer Kraft zu setzen. Alle lokalen Widersacher werden durch eigene "Marionetten" ersetzt, wenn möglich mit brutalster Gewalt.

Wenn es Zionisten nicht gelingt ein Land innerlich zu erobern, dann zerbomben sie alles, spalten das Volk mindestens in 2 Teile, und amüsieren sich, während sich diese gegenseitig vernichten versuchen. Selbstverständlich werden beide Seiten mit ungerecht verteilten Waffen beliefert. Übrigens ist das eine "altbewährte" britische Methode. Zionisten haben daraus gelernt.

Nach erlangter Macht werden Regierungen werden ihrerseits installiert und deinstalliert. Dass überhaupt ein Bush bzw. eine Merkel regieren dürfen, demonstriert die Macht des weltweiten Zionismus (Fast hätte ich Zynismus geschrieben). Durch den Einsatz der weltumspannenden Medien werden Diener als Retter dargestellt.

Dass Gerhard Schröder gegen den Afghanistankrieg war, passte zionistischen Plänen, nämlich der Gründung des "Groß-Israels" nicht, so müsste er gehen und den Schutz bei Russen suchen. So gesehen hatte er auch keine andere Wahl. Ganz nebenbei: Vergleichen Sie die Zeit von Gerhard Schröder mit von Angela Merkel. Merkel hat Deutschland in eine Ruine verwandelt. Aber selbstverständlich ist die globale Wirtschaftskrise Schuld. Wo kommt denn diese Krise eigentlich her? Wo sind denn die deutschen Gelder hinübergewandert?


Wer dem Zionismus dient wird reichlich belohnt.

Wer dem Zionismus dient wird reichlich belohnt. Im Gegenzug muss der Diener sein eigenes Volk ausbeuten, verraten und unterdrücken. Nahosten ist ein Paradebeispiel für Völker, die von ihren Führern unterdrückt werden. In Europa funktioniert die Ausbeutung unblutig, die Völker werden lediglich bestohlen, alles mühsam ersparte Geld ist einfach futsch. Wissen Sie wo das Geld landet? Ein Teil davon sicher bei IMF, die mit Wucher-Krediten im Namen des Zionismus neue Länder erobert.

Wer sich gegen dem Zionismus stellt erlebt einen kurzen Prozess, ohne Gerichtsverhandlung versteht sich. Mossad und CIA arbeiten für Zionisten, auch Obama wird daran nichts ändern können, nicht so einfach. Kennedy hatte es versucht.

Kann man denn heute nichts mehr gegen die Ausbeutung tun?

Selbstverständlich können auch einzelne viel bewirken, in dem sie z.B. diesen Artikel weiterleitet. Wir müssen die Menschen von der Existenz der drohenden Gefahr der Volksverdummung unterrichten. Wir müssen Zionismus und Zionisten erkennen können, um sie und ihre Absichten bloß stellen zu können. Wir müssen sie daran hindern, dass sie Lügen als Wahrheiten verbreiten. Auch aufrichtige Juden leiden unter Zionisten. Wir müssen ihnen deutlich die Botschaft des Friedens übermitteln.

Im Unterschied zu den Zionisten wollen wir niemanden vernichten, ausbeuten oder versklaven, auch Zionisten nicht. Im Gegenteil wollen wir der Ausbeutung und der Sklaverei ein Ende setzten und die privilegierte Behandlung aller ausbeutenden Machenschaften beenden.

Gleiches Recht soll für alle gelten. Wir sind für die Gleichberechtigung aller Völker, ohne Ausnahmen.

In diesem Sinne kooperieren wir mit Anti-Imperialisten, mit einem Unterschied, dass für uns Gottergebenheit immer im Vordergrund steht.

Gott möge uns beistehen.

Freitag, 23. Januar 2009

Injured Palestinians have been tortured by the secret services "belonging to" Husni Mubarak - in Egyptian hospitals

Who serves to the zionism is rewarded much. In return the servant must exploit, betray and oppress his own people. A perfect example is a Mason named Husni Mubarak, president of Egypt, a hypocrite.

'You speak, otherwise we feed you all to the dogs!'

Injured Palestinians have been tortured by the secret services "belonging to" Husni Mubarak. This operation understandably was a teamwork with Israel. They merely wanted to know how Hamas organizes himself.

Understand you now, why the European media report about Husni Mubarak so well?

Ägyptische Geheimdienste foltern palästinensische Verletzte in Krankenhäusern


Wer dem Zionismus dient wird reichlich belohnt. Im Gegenzug muss der Diener sein eigenes Volk ausbeuten, verraten und unterdrücken. Ein perfektes Beispiel dazu ist der Freimaurer Husni Mubarak, Staatspräsident von Ägypten, ein Heuchler (islamischer Begriff dazu „Munafikun“).

"Alles gestehen sonst füttern wir Euch an die Hunde"

Geheimdienste von Husni Mubarek haben im Namen von Israels die palästinensischen Verletzte in ägyptischen Krankenhäusern gefoltert, um heraus zu finden, wie sich Hamas organisiert.

So wie wir aus verlässlichen Quellen erfahren haben, soll der ägyptische Geheimdienst auch den israelischen Vorzug in Gaza vorbereitet haben. Laut dem ägyptischen und israelischen Plan sollte Hamas in 3 Tagen vernichtet werden.

Daher wissen Sie, warum Sie in den europäischen Medien (zu 90% in zionistischer Hand), nur noch positives über Husni Mubarak hören und lesen. Muslime selbst verachten ihn.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Mahmud Abbas is not the Palestinian president, he is at most a servant of Israel.

It is a great nonsense to represent Mahmud Abbas as a head of the Palestinian.

The western world unfortunately has learned nothing. It is not able to solve this problem ever either. Hamas (chosen democratically) is the only contact person there. Israel endangers the world peace much more than Hamas.

Emanuel provides wrong facts to Obama, he hopefully notices this. Mahmud Abbas is a joke figure in the Islamic world, no one seriously takes him. Israel wants him as contact person but not the Palestinian people.

Somebody who supports peace should see this!

Falsche Berichterstattungen in europäischen Medien

Mahmud Abbas ist nicht der Palästinenser-Präsident, er ist höchstens ein Diener Israels.

Ihn als Oberhaupt der Palästinenser darzustellen ist ein großer Unfug. Demokratisch gewählte Hamas ist dort der alleinige Ansprechpartner, wenn es wirklich um Frieden geht. Stabchef Emanuel liefert falsche Tatsachen an Obama, hoffentlich merkt er das. Dass Obama Mahmud Abbas als Ansprechpartner sieht, ist sein erster, grober Fehler.

Montag, 19. Januar 2009

Zionistische Medien in Deutschland -- Beispiele: "Spiegel.de"

Zionistische Medien in Deutschland sind sehr aktiv. Sie berichten über Geschehnisse nicht objektiv, sondern stellen sie eigene Wunschvorstellungen als Geschehnisse dar. Ein wunderbares (!) Beispiel dafür ist der Spiegel. Da wird so gut wie alles über Nahosten zugunsten Israels "ausgestrahlt". Ganz nebenbei finden Sie dort tagtäglich einen islamfeindlichen Artikel.

Im folgenden Artikel wird behauptet, dass sie Wut auf die Hamas wachsen soll. Wieder einmal werden aus einzelnen Aussagen verzweifelter Palästinenser auf das ganze palestinensische Volk geschlossen. Das Spiel des Spiegels kennen wir aber schon lange. Übrigens: meine Postings dort werden überhaupt nicht veröffentlicht. Eine auf Faktenlage basierende Israelkritik wird dort nicht geduldet. (s. Beitrag unten: 12 Regeln)


Das ist selbstverständlich ein völliger Unsinn! Genau das Gegenteil ist der Fall. Das Volk dort hat eindeutig verstanden, wer sie in Wahrheit vertritt. Das einzige was wächst ist die Wut auf Israel und nicht nur aus Seite der Palästinenser. Später mehr über Spiegel...

Samstag, 17. Januar 2009

12 Grundregeln für die deutsche Berichterstattung über den Nahen Osten

Absender: Zionistische Bosse
An: Alle Mitarbeiter, die Berichte über den Nahen Osten schreiben.

Folgende Regeln sind beim Verfassen von Artikeln unbedingt einzuhalten:


1. Im Nahen Osten haben die Araber die Angreifer zu sein und Israel verteidigt sich nur. Der Satz “Israel hat das Recht, sich zu verteidigen“ muss in jedem Artikel mindestens einmal erscheinen.

2. Das Recht der Palästinenser und Libanesen sich zu verteidigen sollte nicht erwähnt werden. Die Hamas, Hisbollah und Araber sind generell die Kriegsauslöser und Täter.

3. Da genetisch bedingt alle Israelis gut sind und nichts Böses tun können, dürfen sie - auch bei gegenteiliger Faktenlage - niemals als Aggressoren dargestellt werden.

4. Wenn Palästinenser oder Libanesen israelische Besatzer töten, dann ist das „Terrorismus“, wogegen Israel immer und jeder Zeit das Recht hat, palästinensische oder libanesische Zivilisten zu töten, was grundsätzlich als „legitime Verteidigung“ definiert ist.

5. Wenn das Wort „Hisbollah“ oder „Hamas“ im Text erscheint, muss immer die Bezeichnung "radikal-islamische bzw. islamistische Terrororganisation“ vorangehen, gefolgt von: „unterstützt und finanziert durch Syrien und Iran“.

6. Bei der Berichterstattung über Israel, dürfen die Wörter „besetzte Gebiete, nicht eingehaltene UNO-Resolutionen, Menschenrechtsverletzungen, Genfer Konvention, Apartheid oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ nicht verwendet werden.

7. Wenn Israelis getötet werden, dann ist es "Mord". Wenn Araber getötet werden, dann ist es „selbstverschuldet“.

8. Wenn über zivile Opfer der Palästinenser oder Libanesen berichtet wird, muss immer die Hamas oder Hisbollah mit den Worten „Feiglinge“ und „sie verstecken sich hinter Zivilisten“ ergänzt werden.

9. In jedem Artikel muss „das Existenzrecht Israels“ erwähnt werden, aber niemals darf das "Existenzrecht der Palästinenser“ erwähnt werden.

10. Israel muss immer als „einzige Demokratie im Nahen Osten“ beschrieben werden, werden es sich bei den arabische Länder grundsätzlich um „rückständige islamische Diktaturen“ handelt, „die Frauen unterdrücken“.

11. Israelis sind "friedlich, tolerant und menschenfreundlich", Araber "hasserfüllt, bedrohlich und fanatisch".

12. Israelis sind wahrheitsliebend und daher als bevorzugte Interviewpartner zu nehmen, damit sie ihren Standpunkt darstellen können. Da Araber sich nicht ausdrücken können und ohnehin nur lügen, sind ihre Aussagen zu ignorieren.

Sollten diese Regeln von einem Mitarbeiter missachtet werden, der meint, sich nicht politisch korrekt verhalten zu müssen oder es sogar wagt, Kritik an Israel zu üben, dann wird diese Person als Antisemit in der ganzen Medienbranche geoutet und anschließend fristlos gekündigt.

Mittwoch, 14. Januar 2009

''Israel zerstört systematisch Verständnis und Sympathien''



"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ):

"Als Politiker hat Ehud Olmert keine Zukunft. Seit er wegen eines Korruptionsverfahrens seinen Rücktritt erklären musste, ist er nur noch geschäftsführender Ministerpräsident Israels. Vielleicht tritt er auch deshalb im Krieg gegen die Hamas härter auf als Außenministerin Tzipi Livni und Verteidigungsminister Ehud Barak, die in der kommenden Wahl sein Amt anstreben. Rücksichtslos, wie nur jemand sein kann, der nichts mehr zu verlieren hat, ist Olmert nun nicht einmal davor zurückgeschreckt, die amerikanische Regierung zu blamieren. War es nur Prahlerei, wenn er behauptet, er habe Präsident George Bush, der gerade eine Rede hielt, ans Telefon holen lassen, um ihm kurz vor der Abstimmung im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen zu sagen, die Vereinigten Staaten dürften nicht für die Waffenstillstandsresolution stimmen? Tatsache ist, dass Außenministerin Condoleezza Rice, die für die Entschließung eingetreten war, sich am Ende enthielt. Etwa auf Anweisung Bushs, wie Olmert behauptet? Das hieße, über die amerikanische Nahostpolitik entschiede Israel. Selbst wenn es so gewesen sein sollte, hätte Olmert besser geschwiegen."

Quelle und gesamter Artikel: http://diepresse.com/home/politik/nahost/441465/index.do

Montag, 12. Januar 2009

Hugo Chávez: We love you!


Hugo Chávez weist israelischen Botschafter aus. „Zum wiederholten Mal erlebt Venezuela den schrecklichen Tod von unschuldigen Kindern und Frauen als Folge der israelischen Invasion im Gazastreifen und des gnadenlosen Bombardements, mit dem Israel aus Luft und Erde das palästinensische Territorium belegt.“ Das offizielle Begründungsschreiben fasst in diplomatisch gerade noch akzeptable Worte, was Präsident Chávez seit Beginn der israelischen Offensive täglich drastischer von sich gab: „Einen Holocaust am palästinensischen Volk“ verübten die israelische Regierung und deren Beschützer in Washington. Es sei geradezu zynisch, dass Washington Länder wie Kuba und Iran als undemokratisch kritisiere, aber Israels Angriffe rechtfertige. Die gesamte Nachricht hier >>

Samstag, 10. Januar 2009

Zahlreiche Emails von jüdischen Freunden

Ich habe zahlreiche Nachrichten & Feedbacks von jüdischen Freunden erhalten. Sie haben mich gebeten, mich über die Vorgehensweise von Hamas zu äußern. Ich wollte ausführlich darüber schreiben, aber diese Message möchte ich sofort übermitteln.

Die Vorgehensweise von Hamas ist Islam rechtlich bedenklich, das steht außer Frage. Islamisches Kriegsrecht verbietet Anschläge auf die Zivilbevölkerung. Kinder, Frauen, ältere Menschen und Kriegsdienstverweigerers dürfen nicht angetastet werden. Auch die Erzeugung und Verwendung von Massenvernichtungswaffen sind im Islam verboten. So viel zum islamischen Kriegsrecht.

Hamas ist eine demokratisch gewählte Partei und wird von mindestens von 60% der Menschen dort unterstützt. Aufgrund dieses Wahlergebnisses hat Israel den Streifen vollständig isoliert, Hilfsgüter blockiert und das Volk verhungern und frieren lassen. Hamas sah sich gezwungen, dagegen zu reagieren, sei es mit falschen Mitteln. Die selbst gebastelten, rostigen Raketen von Hamas haben eine Präzision von plus minus 300 Metern.

Israel hingegen kann auf Zentimeter genau zielen, britische, amerikanische Geheimdienste und auch BND unterstützen Israel mit Hilfe von Satelliten unterstützten Informationen. Und trotzdem bombardieren sie eine UN-Schule, testen chemische Waffen an Zivilbevölkerung, Frauen und Kinder werden gezielt erschossen. Grund? Sie wollen das „Nachkommen“ stoppen, außerdem könnten Kinder später zu Terroristen werden. Können Sie sich diese abscheuliche Denkweise vorstellen? Ist das keine ethnische Säuberung? Ist das nicht ein neuer Holocaust? Welche Religion kann das vertreten?

Hätte Israel Gerechtigkeit walten lassen, hätte es noch ein Existenzrecht gehabt! Israel hat leider nur Leid und Elend gebracht.

Meine lieben jüdischen Kollegen, die immer noch an die Botschaft Moses glauben, STOPPT DAS ZIONISTISCHE VERBRECHEN! Ich als Muslim werde ich ignoriert aber Ihr könntet viel mehr bewirken als ich. Als gottesfürchtige Menschen sollte dieses Verbrechen auch Euch weh tun! Verratet Moses nicht!

Alle gottesfürchtigen Menschen, vereint Euch gegen das Böse! Das Böse könnte in jedem stecken, unabhängig von Rasse und Religionszugehörigkeit. Gebt Satan keine Chance! Stoppt diesen aussichtslosen Krieg!

Freitag, 9. Januar 2009

Arial Muzicant (Oberhaupt der Juden Wiens) verherrlicht den Gewalt Israels, eigentlich ein verfassungswidriges Verhalten...

Arial Muzicant (Oberhaupt der Juden Wiens) verherrlicht den Gewalt Israels, eigentlich ein verfassungswidriges Verhalten, aber die Verfassung gilt ja bekanntlich nicht für Zionisten, auch die weltweite Öffentliche Meinung zählt für sie nichts und UN-Resolutionen genauso wenig.

Nun möchten wir mal die Demagogie Muzicants offen legen. Der Link zum ganzen Interview mit ihm hier.

STANDARD: Wann immer dort die Lage eskaliert, haben Sie sich sehr offen und bereitwillig zu Ihrer Solidarität mit Israel bekannt. Ist das in Ihrer Rolle als Präsident der Kultusgemeinde tatsächlich erforderlich?

Muzicant: Dazu muss man das Judentum verstehen: Seit Jahrtausenden sind wir ein verfolgtes Volk wie kein anderes. Vor 60 Jahren haben wir einen Staat für uns gegründet. Und alles, was wir Juden wollen, ist, auf diesem Stück Erde in Ruhe zu leben. Daher fühlt man sich, wo man auch lebt, diesem letzten Zufluchtsort verbunden.

Cevahir Derzah (= CD): Erstens üben Sie seit Jahrtausenden keine Selbstkritik. Sie haben vor 60 Jahren kein Staat gegründet, sondern ein armes Land besetzt und sein Volk geplündert, erniedrigt, unterdrückt und ermordet. Jetzt wundern Sie sich warum Sie nicht mehr in Ruhe leben können.

STANDARD: Dennoch könnten Sie jetzt auch ein Zeichen mit Palästinenser-Vertretern setzen, dass man hier friedlich miteinander auskommt. Warum fällt das beiden Seiten selbst in Österreich so schwer?


Muzicant:
Wir waren immer bemüht, mit der muslimischen Glaubensgemeinschaft alle Dinge, die uns gemeinsam betreffen, zu besprechen. Außer den Nahost-Konflikt: Da gibt es völlig diametrale Positionen. Und dazu gehören für mich auch die Aussagen, die der Präsident der Islamischen Gemeinschaft, Anas Schakfeh, unlängst in Ihrer Zeitung getätigt hat. Etwa, wenn Schakfeh meint, im Mittleren Osten kenne man keinen Antisemitismus. Bitte, die arabischen Medien strotzen doch nur so vor Antisemitismus! Und auch, dass man Israel die Existenzberechtigung quasi abspricht - nein, da hoffe ich wirklich, dass sich Schakfeh damit in etwas verrannt hat. Denn ich bin überzeugt, dass all das nicht die Meinung der Mehrheit der Muslime in Österreich ist.

CD: („Diemetral“ = entgegengesetzt): Sie sollten froh sein, dass so ein milder Mensch wie „Anas Schakfeh“ die Muslime in Österreich vertritt. 99% der Muslime sind verurteilen sein Schweigen gegen das Massaker Israels an die Zivilbevölkerung. Antisemitismus kennen die Muslime nicht, so etwas gibt es im Islam nicht. So wie wir eine Unterscheidung zwischen Juden und Zionisten machen, sollten Sie auch die islamische Welt besser kennenlernen. Die Reaktionen die Sie als antisemitisch empfinden sind rassistische Aussagen eines beleidigten, dekadenten Volkes. Und gerade dieser Rassismus steht im Wege der Vereinigung aller Muslime in der Welt. Daher arbeiten diese Rassisten, die selbst mit Islam wenig zu tun haben, in Ihrem Interesse. Denn auch Rassismus ist im Islam verboten. Gebe es keine rassistischen Araber oder Türken, wären Muslime vereint und es gäbe dort kein Israel. Drei mal dürfen Sie raten, wer den Rassismus dort gesät hat, das waren die Briten. Die Briten haben auch Israel dort installiert. Ohne den herrschenden Rassismus dort wäre die Existenz Israels gar nicht erst Zustande gekommen. Übrigens: Wahrhaftige Muslime verurteilen jede Art von Rassismus.

STANDARD: Haben Sie Schakfeh deswegen schon kontaktiert?

Muzicant: Ich will da jetzt keine öffentliche Konfrontation führen. Aber: 80 Prozent der Muslime in unserem Land sind im Prinzip türkischer Herkunft - und werden von Doktor Schakfeh im Grunde gar nicht vertreten.

CD: Sehen Sie Herr Muzicant, auch Sie bedienen sich dem Rassismus. Türken oder Araber ziemlich egal, Schakfeh vertritt – sei es schlechthin – alle Muslime in Österreich. Die meisten Türken haben keine Ahnung vom Islam. Das Islamverständnis in der Türkei, die von Freimauern (von „Butlern“ der Zionisten) verbreitet und nachhaltig unterrichtet wurde, ist vom Islam los gekoppelt. Qur’an lesen war Jahrzehnte verboten in der Türkei. Kinder bis 15 Jahren dürfen auch keine Qur’an-Schulen besuchen (Gesetz von Freimauer „Mesut Yilmaz“). Obwohl 90% der Bevölkerung Muslime sind wurde Kopftuchtragen an Universitäten auf „Befehl“ von Freimaurern verboten. Selbstverständlich wissen wir, dass Freimaurer unterschiedliche Herren haben; Zionisten und Briten bedienen sich gleichzeitig an ihnen. Wir möchten der bevorzugten Behandlung der Freimaurer und Zionisten ein Ende setzen. Gleiches Recht soll für alle gelten. Alle privilegierten Machenschaften wollen wir abschaffen. Nur Islam hat diese Kraft und das wissen Sie genauso wie ich auch. Sie werden den Islam nicht aufhalten können, denn die Sonne können Sie nicht Schlamm bedecken. Früh oder spät werden die hypnotisierten Massen aufwachen.


STANDARD:
Viele internationale Stimmen verurteilen dieser Tage Israels Einsätze in Gaza als "unverhältnismäßig". Wie sehen Sie das?

Muzicant: Schauen Sie: Ich habe hier ein Video, das zeigt, dass Hamas 12-jährigen Buben das Hantieren mit Sprengstoff beibringt. Da wird auch gezeigt, wie Hamas ihre Waffen in Schulen in Gaza lagert ...

CD: Deswegen werden ausnahmslos alle Kinder massakriert nicht Herr Muszicant? Sie und Ihre gesinnten Zionisten werden in nicht all zu ferner Zukunft für dieses Kriegsverbrechen zur Verantwortung gezogen werden. Wenn nicht Sie dann Ihre Enkelkinder! Seien Sie sich sicher!

STANDARD: Warum lässt Israel in Gaza keine unabhängigen Beobachter zu, die darüber berichten könnten? So aber ist die internationale Staatengemeinschaft ständig auf die Propaganda-Informationen beider Seiten angewiesen.

Muzicant: Israel will der palästinensischen Propaganda aber anders entgegentreten. Im israelischen Fernsehen werden Sie nie die Opfer von Anschlägen sehen - weil es der jüdischen Einstellung widerstrebt, das aus Achtung vor deren Leben als Propagandamaterial zu missbrauchen. Im arabischen Fernsehen aber sehen Sie ständig Bilder von getöteten Kindern.

CD: Herr Muzicant versucht den Moralapostel spielen. Ich würde sagen: „was für eine Lüge?“. Siehe Fotos hier, nur 3 von Hunderten Propogandamitteln.







STANDARD: Es gäbe in diesem Zusammenhang auch gute Gründe, Israels Politik zu kritisieren: Dass durch die Einsätze sehr viele Zivilisten leiden. Dass dadurch regelmäßig die palästinensische Infrastruktur in Schutt gelegt wird. Ist das alles nicht auch dadurch ein völlig aussichtsloser, tödlicher Kreislauf?

Muzicant: Israel kämpft gegen den islamistischen Terror, steht aber bis zu einem gewissen Grad diesem menschenverachtenden Phänomen genauso hilflos gegenüber wie alle anderen westlichen Staaten. Denn gegen Bombenanschläge und Selbstmordattentate kommt man mit unseren westlichen Werten ins Hintertreffen.

CD: Islamistischen Terror gibt es nicht. Ein Begriff „Islamist“ gibt es auch nicht. Das haben die Imperialisten (Zionisten gehören dazu) erfunden um die eigenen Gräueltaten zu rechtfertigen. Die Weltöffentlichkeit soll getäuscht werden, damit Imperialisten nichts im Wege stehen können. Islam verbietet den Terrorismus. Der Prophet Muhammad (Gottes Friede auf Ihn) hat selbst unter schwerer Folter niemals mit Gewalt reagiert. Wenn man aber die gesamte Familie eines Menschen auslöscht und vergewaltigt, dann darf man sich nicht wundern, dass er ein Selbstmordattentat begeht. Im Islam ist das nicht begründet, dennoch ist das eine nachvollziehbare Tat. Herr Muszicant, Sie und Ihre gleichgesinnten Zionisten sind Terroristenmacher. Da Ihnen aber jegliche Selbstkritikfähigkeit fehlt, werden Sie über mich schimpfen. Übrigens tun Sie bitte nicht so, als hätten Sie mit westlichen Werten irgendetwas gemein. Im Westen herrschen zum größten Teil die katholischen Werte und Sie könnten eigentlich ein Lied davon singen.

STANDARD: Wie kann es jemals Frieden geben, wenn die terroristische Hamas 2006 zwar mit absoluter Mehrheit gewählt wurde, aber niemand mit ihr verhandeln will?

Muzicant:
Diese Situation ist für beide Seiten unbefriedigend. Am Ende jedes Konflikts gibt es furchtbar viele Tote und Verletzte. Und niemandem ist damit geholfen und niemand kann sich damit abfinden. Ich glaube aber, dass Israel einen friedlichen Weg finden will, der den Terror gegen Süd-Israel beendet, indem arabische oder europäische Beobachter eingebunden werden.

CD: Herr Muzicant, bitte beantworten Sie einfach die Frage: Wieso respektieren Sie die demokratische Wahlen in Gaza nicht? Israel ist ein zionistisches Land zu 91%, 4% sind davon gottesfürchtige Juden, die auch in unserem Herzen einen Platz haben, 5% ist unentschlossen. Hamas will einen islamischen Staat haben, so wie Sie einen zionistischen Staat haben. Obwohl ich die Antwort schon kenne, stelle ich die Frage: Wieso behandeln Sie Palästinenser nicht so, so wie Sie selbst behandelt werden wollen? Antwort: Weil Sie Zionisten sind!

Zionismus vs. Krebszellen

Sehen Sie sich folgendes Bild an, Beschriftungen in türkischer Sprache:

Auch gottesfürchtige Juden sind gegen das Massaker Israels. Leider nur 4% Vernunft in Israel!



Demonstriert wurde im Viertel Mea Schearim.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Gefährliche Aussagen aus hohlen Köpfen


Ich möchte hiermit einen Redakteur namens „Richard Schmitt“ aus der Gratiszeitung „Heute“ in Österreich anzeigen. Dieser sagt terroristische Anschläge in Wien voraus, ohne dabei Wien zu erwähnen. Ich habe die Passagen in seiner Kolumne unterstrichen. Die Schlagzeilen sehen Sie in einem weiteren Beitrag unten. Laut ihm wären wir alle Europäer höchst gefährdet.

Ich schätze, er weißt von den neuesten Plänen von Mossad Bescheid. Man wird irgendwo wieder Bomben hoch gehen lassen und die Kritiker aus eigenen Reihen (Juden, die antizionistisch sind und die Gräueltaten Israels verurteilen) in die Luft jagen und die Schuld wieder an die Muslime zuschieben. Die einzig fehlende Information in seiner Kolumne ist das genaue Datum.

Dieser pro israelische Redakteur versucht nebenbei das Massaker in Gaza zu verharmlosen. Eine objektive Berichterstattung wurde die zivilen Opfer auf beiden Seiten bedauern. Aber nein, die weinenden und in der Kälte frierenden Kinder in Gaza sind nicht so schlimm wie das Leid in Israel.

Volker Pispers sagte es so schön: Sie schicken Klitschko auf einen Dreijährigen los und schreien, „pass doch auf, der hat einen gefährlichen rechten Haken“.

Ich war so traurig, nach dem ich die verstümmelten und die verbrannten Körper der Kinder und Frauen in Gaza gesehen habe, die gezielt ermordet worden sind. Ein Mensch kann so etwas nicht tun. Dieses Vorgehen an die Zivilbevölkerung in Gaza ist nicht harmloser als das Geschehen in der jüngsten Geschichte. Palästinenser bezahlen für das Verbrechen Hitlers.

Ich weiß, dass keiner an die Lügen Israels glauben, dennoch ist niemand in der Lage etwas dagegen zu tun. Wie denn auch? Die regierenden Politiker sind durch die Unterstützung der zionistischen Medien und Machtinhaber soweit gekommen, damit ja nichts dem Traum von einem Großisrael im Wege steht. Systematisch werden die Regierungsapparate unterwandert. Unabhängige Wirtschaftssysteme werden vernichtet. Kritiker Israels werden öffentlich gelyncht.

(Daher ist auch der Hass gegen den Iran; denn Iran ist das einzige Land in der Welt, das seine eigene Politik selbst bestimmen kann.)

Appell an die Menschheit: Eine wahrhaftige Gerechtigkeit gibt es nur im Islam. Lernet Islam kennen, nicht aus den Medien, sondern aus der ursprünglichen Quelle, nämlich aus dem Qur’an.

Zionisten = Menschen ohne Menschlichkeit


Eine Gratiszeitung namens "Heute" schreibt "Alarm: Hamas droht uns allen mit Terror!". Sie ist fast "allgegenwärtig", in jedem U-Bahn-Zug fast auf jedem Sitz finden Sie ein Exemplar. Man gewinnt den Eindruck, als würden Wiener Linien dahinter stecken. Eine typische, billige Panikmache. Keine Nachrichten, nur Suggestionen!

Immer das gleiche Spiel, die bösen muslimischen Terroristen. Obwohl im Islam das Gegenteil von Terrorismus ist, wird das Geschwätz immer wieder, immer weiter wiederholt, bis alle daran glauben.

Dieses bösartige Spiel ist einfach, dennoch funktioniert es. Ein Land namens Israel, besetzt ein Land, terrorisiert sein Volk und sobald es sich verteidigen versucht, stempelt es als Terrorist. Fast alle Medien verbreiten diese Lügen weltweit simultan, denn 90% von ihnen liegen in zionistischer Hand.

Muslime lassen sich nicht gerne unterdrücken, ausbeuten und kolonialisieren. Das ist das Problem. Deswegen erklärt man Muslime zum Terroristen, damit die Öffentlichkeit die Gräueltaten gegen sie ignoriert!

Ein neuer Holocaust passiert vor den Augen der weltweiten Öffentlichkeit. Niemand ist in der Lage dieser Aggression ein Ende zu setzen. So verlogen ist die Welt. Keiner reagiert.

Doch macht man einen Plan ohne den Gott zu berücksichtigen. Der allmächtige Gott ist immer auf der Seite der Schwächeren, der Unterdrückten.

Ich lade Euch alle zum Islam an, dem wahrhaftigen, bleibenden Frieden, der noch einzig existierenden Gerechtigkeit. Retten Sie Ihre Seele, sofern noch Zeit dazu gibt.