... a worried Muslim, reports in 3 languages from Europe. ... ein besorgter Muslim berichtet aus Europa in 3 Sprachen. ... avrupadan bir müslüman kardeşiniz.
Montag, 29. Juni 2009
Ein anderes adäquates Beispiel, "derStandard.at".
"derstandard.at" ist das Spiegelbild von spiegel.de. Der Unterschied liegt darin, dass die Suggestionen von "derstandard.at" nicht so aggressiv sind. Was der spiegel.de tollpatschig betreibt, macht "derstandard.at" mit Stil.
Sehen Sie sich die Hände des Plakatenhalters an! Wer ist denn hier der Teufel ??
Zionistischer Terror gegen Juden und den Rest der Welt
Seit ungefähr 2o Jahren beschäftige ich mich mit Judentum und Zionismus. Ich hatte sehr viele Kontakte mit Menschen jüdischen Glaubens. Ich war immer derjenige, der aktiv nach einem Dialog gesucht hat. Viele haben gleich am Anfang alle Türe & Tore geschlossen, trotzdem habe ich nicht aufgegeben. Ich wollte mir ein eigenes Bild machen und mich möglichst von "nichts" beeinflussen lassen, besonders nicht von Medien. Zum Schluss bin ich zu folgender Erkenntnis gekommen.
Es gibt unter den Juden die sogenannte "unsichtbare Herrschergesellschaft", die andere Juden missbrauchen um eigene Machtstellung zu festigen. Diese Herrschergesellschaft ist nicht gläubig, säkular und hat mit der Botschaft Moses nichts mehr zu tun. Sie nennen sich Zionisten und beherrschen nicht nur die jüdische Welt sondern sie sind überall in der Welt hervorragend organisiert (Politik, Geld, Justiz, Bildung, Heer & Sekten). Für die Machterhaltung ist ihnen jedes teuflische Mittel recht.
Durch die Verbreitung von Angst und Schrecken halten sie die jüdische Welt in Zügeln: "Wenn Ihr nicht uns gehorcht, werdet Ihr zugrunde gehen, die gesamte Welt hasst uns und will uns vernichten". Bis zu 90% der Juden glauben leider an sie bzw. werden sie gefügig gemacht. Diese künstliche Existenzangst hält sie zusammen. Diese Existenzangst macht sie taub und blind gegen das zionistische Verbrechen; sie werden ihre Sklaven, so soll es auch der Rest der Welt gehen.
Einige wenige jüdische Friedensaktivisten, die das böse Spiel der Zionisten erkannt haben, haben die Verbindung u.A. auch zwischen Hitler und Zionisten ins Tageslicht gebracht, die von zionistischen "Wissenschaftlern" unmittelbar danach widerlegt wurden. Sie wurden aus der jüdischen Welt isoliert, von Mossad verfolgt und mussten in Todesangst leben. Nicht wenige von ihnen haben - sei es vorübergehend - zum Christentum oder zum Islam "gewechselt", um dort Schutz zu finden. Natürlich wurden sie dann als abtrünnige gestempelt, gehasst und jenach Möglichkeit von Zionisten „unwirksam“ gemacht.
Die Gründung des Staates "Israel" wurde vielen Juden als Hoffnung verkauft. Endlich ein eigenes Land, in dem wir nicht mehr verfolgt werden und unser Glauben ausleben dürfen. In Wahrheit jedoch hat die zionistische Mafia einen Staat bekommen. Ein Mafia-Staat, die die ganzen Juden in der Welt in absoluter Kontrolle hält und in der ganzen Welt Terror verbreitet.
Ein anderes zionistisches Gebilde ist die nationalistisch kurdische Terrororganisation PKK. Die PKK-Terroristen werden in Israel ausgebildet. Die Finanzierung kommt aus Deutschland, Holland und Österreich. Da meine Mutter eine Kurdin ist, weiß ich genau, wovon ich spreche. PKK geht zu den kurdischen Geschäftsleuten und verlangt nach Schutzgeld. Als Grund geben sie an, dass sie sich für die Befreiung aller Kurden einsetzen. Wenn die angesprochenen Kurden meinen, dass sie bereits frei sind, erleben sie einen Brand in der Nacht, wo das eigene Geschäft verloren geht und ein Teil der Familie unter Flammen schmerzhaft stirbt. Der Schuld ist laut den Medien immer ein "Türke", der nicht gefasst wird. Das Ziel dort ist nicht geheim: die Gründung des Groß-Israels, davor muss die Türkei abgespalten werden; Kurden kommen gerade zu recht.
Genauso gehen Zionisten mit Juden um. Die Juden, welche in Europa frei zu sein glauben, wurden an Hitler ausgeliefert. Jüdische Geschäftsleute, die in der Türkei glücklich leben und auch von den Türken geliebt werden (ein prominentes Beispiel dafür ist Herr Üzeyir Garih) werden von nationalsozialistischen Kemalisten im Auftrag der Zionisten ermordet, damit den zionistischen Plänen nichts mehr im Wege steht. Sie reden in der Türkei mit jüdischen Vertretern und laden sie nach Israel ein. In den zionistischen Medien steht dann aber "türkische Juden wollen Türkei verlassen, weil sie sich unsicher fühlen".
Ich wundere mich, dass der große Anteil der Juden, die sich so intelligent schätzen, noch immer nicht dieses zionistische Spiel erkannt hat. Sofern ich sie auf diese Gefahr aufmerksam mache, brechen sie jede Verbindung mit mir sofort ab. Die Angst vor Mossad bzw. vor Zionisten ist sehr hoch!
Ich möchte etwas nachdrücklich betonen: "Wir Muslime hassen Juden nicht, haben sie auch nie gehasst. Unser Problem sind die Zionisten, die wir zügeln müssen, bevor in der ganzen Welt Terror herrscht." Die nationalsozialistischen Schweine gibt es sicher auch aus unseren Reihen. Deren Hass ist aber weder im Islam noch im Koran begründet. Sie werden angestiftet und gleichzeitig gesponsert von Zionisten, damit Ihr Juden immer in zionistischen Ketten leben. Nachdem wir Muslime das Spiel der Zionisten entlarven, werden wir plötzlich weltweit & zeitgleich zu Bösen gestempelt! Leider glaubt Ihr daran!
Alle Gottesfürchtigen (egal welcher Religionszugehörigkeit): Erwachtet! Denn es gibt nur einen einzigen Gott, den allmächtigen, barmherzigen und all verzeihenden. Das Böse (die Satanisten) hat sich hervorragend organisiert und bedient sich auch gerne der Religion.
Lasset uns nicht von ihnen beeinflussen und manipulieren. Kommunizieren wir miteinander, bevor auch dieses Recht uns weggenommen wird!
Es gibt unter den Juden die sogenannte "unsichtbare Herrschergesellschaft", die andere Juden missbrauchen um eigene Machtstellung zu festigen. Diese Herrschergesellschaft ist nicht gläubig, säkular und hat mit der Botschaft Moses nichts mehr zu tun. Sie nennen sich Zionisten und beherrschen nicht nur die jüdische Welt sondern sie sind überall in der Welt hervorragend organisiert (Politik, Geld, Justiz, Bildung, Heer & Sekten). Für die Machterhaltung ist ihnen jedes teuflische Mittel recht.
Durch die Verbreitung von Angst und Schrecken halten sie die jüdische Welt in Zügeln: "Wenn Ihr nicht uns gehorcht, werdet Ihr zugrunde gehen, die gesamte Welt hasst uns und will uns vernichten". Bis zu 90% der Juden glauben leider an sie bzw. werden sie gefügig gemacht. Diese künstliche Existenzangst hält sie zusammen. Diese Existenzangst macht sie taub und blind gegen das zionistische Verbrechen; sie werden ihre Sklaven, so soll es auch der Rest der Welt gehen.
Einige wenige jüdische Friedensaktivisten, die das böse Spiel der Zionisten erkannt haben, haben die Verbindung u.A. auch zwischen Hitler und Zionisten ins Tageslicht gebracht, die von zionistischen "Wissenschaftlern" unmittelbar danach widerlegt wurden. Sie wurden aus der jüdischen Welt isoliert, von Mossad verfolgt und mussten in Todesangst leben. Nicht wenige von ihnen haben - sei es vorübergehend - zum Christentum oder zum Islam "gewechselt", um dort Schutz zu finden. Natürlich wurden sie dann als abtrünnige gestempelt, gehasst und jenach Möglichkeit von Zionisten „unwirksam“ gemacht.
Die Gründung des Staates "Israel" wurde vielen Juden als Hoffnung verkauft. Endlich ein eigenes Land, in dem wir nicht mehr verfolgt werden und unser Glauben ausleben dürfen. In Wahrheit jedoch hat die zionistische Mafia einen Staat bekommen. Ein Mafia-Staat, die die ganzen Juden in der Welt in absoluter Kontrolle hält und in der ganzen Welt Terror verbreitet.
Ein anderes zionistisches Gebilde ist die nationalistisch kurdische Terrororganisation PKK. Die PKK-Terroristen werden in Israel ausgebildet. Die Finanzierung kommt aus Deutschland, Holland und Österreich. Da meine Mutter eine Kurdin ist, weiß ich genau, wovon ich spreche. PKK geht zu den kurdischen Geschäftsleuten und verlangt nach Schutzgeld. Als Grund geben sie an, dass sie sich für die Befreiung aller Kurden einsetzen. Wenn die angesprochenen Kurden meinen, dass sie bereits frei sind, erleben sie einen Brand in der Nacht, wo das eigene Geschäft verloren geht und ein Teil der Familie unter Flammen schmerzhaft stirbt. Der Schuld ist laut den Medien immer ein "Türke", der nicht gefasst wird. Das Ziel dort ist nicht geheim: die Gründung des Groß-Israels, davor muss die Türkei abgespalten werden; Kurden kommen gerade zu recht.
Genauso gehen Zionisten mit Juden um. Die Juden, welche in Europa frei zu sein glauben, wurden an Hitler ausgeliefert. Jüdische Geschäftsleute, die in der Türkei glücklich leben und auch von den Türken geliebt werden (ein prominentes Beispiel dafür ist Herr Üzeyir Garih) werden von nationalsozialistischen Kemalisten im Auftrag der Zionisten ermordet, damit den zionistischen Plänen nichts mehr im Wege steht. Sie reden in der Türkei mit jüdischen Vertretern und laden sie nach Israel ein. In den zionistischen Medien steht dann aber "türkische Juden wollen Türkei verlassen, weil sie sich unsicher fühlen".
Ich wundere mich, dass der große Anteil der Juden, die sich so intelligent schätzen, noch immer nicht dieses zionistische Spiel erkannt hat. Sofern ich sie auf diese Gefahr aufmerksam mache, brechen sie jede Verbindung mit mir sofort ab. Die Angst vor Mossad bzw. vor Zionisten ist sehr hoch!
Ich möchte etwas nachdrücklich betonen: "Wir Muslime hassen Juden nicht, haben sie auch nie gehasst. Unser Problem sind die Zionisten, die wir zügeln müssen, bevor in der ganzen Welt Terror herrscht." Die nationalsozialistischen Schweine gibt es sicher auch aus unseren Reihen. Deren Hass ist aber weder im Islam noch im Koran begründet. Sie werden angestiftet und gleichzeitig gesponsert von Zionisten, damit Ihr Juden immer in zionistischen Ketten leben. Nachdem wir Muslime das Spiel der Zionisten entlarven, werden wir plötzlich weltweit & zeitgleich zu Bösen gestempelt! Leider glaubt Ihr daran!
Alle Gottesfürchtigen (egal welcher Religionszugehörigkeit): Erwachtet! Denn es gibt nur einen einzigen Gott, den allmächtigen, barmherzigen und all verzeihenden. Das Böse (die Satanisten) hat sich hervorragend organisiert und bedient sich auch gerne der Religion.
Lasset uns nicht von ihnen beeinflussen und manipulieren. Kommunizieren wir miteinander, bevor auch dieses Recht uns weggenommen wird!
Donnerstag, 25. Juni 2009
»Judentum heißt plötzlich: Immer Recht haben«
Rolf Verleger über seinen Rauswurf aus dem Zentralrat der Juden, vernichtete jüdische Kultur und Obamas Nahost-Politik
Sozialistische Tageszeitung • Freitag, 26. Juni 2009, Feuilleton
http://www.neues-deutschland.de/artikel/150980.judentum-heisst-ploetzlich-immer-recht-haben.html
Der 57-jährige Psychologe und Autor (»Israels Irrweg«) war bis 17. Juni Delegierter des Landesverbands Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland. Mit Rolf Verleger sprach für ND Susann Witt-Stahl.
ND: Die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein hat Ihnen das Mandat im Zentralrat der Juden entzogen. Warum?
Verleger: An der Basis besteht schon lange mehrheitlich Unverständnis über meine Beurteilung der Politik Israels. Die Leute sehen nicht das große Unrecht, das Israel den Palästinensern seit mehr als 60 Jahren antut. Außerdem hat die Spitze des Zentralrats unserem Landesverband zu verstehen gegeben, dass es Vorteile bringen könnte, wenn ich nicht mehr Delegierter wäre.
click here
Was führte letztlich zu Ihrem Rauswurf?
Das war mein Vortrag Ende Mai beim Jahrestreffen der Muslimischen Jugend Deutschlands, wo ich in meiner Funktion als Direktoriumsmitglied angekündigt war. Dass daran im Zentralrat überhaupt Anstoß genommen wurde, ist bezeichnend für die herrschende Wagenburgmentalität.
Die Zentralratsspitze tendiert leider durch ihre Unterstützung der israelischen Besatzungspolitik dazu, die jüdische Gemeinschaft gegenüber anderen Minderheiten abzuschotten – anders als unter Ignatz Bubis. Dadurch verliert sie an wichtigem gesellschaftlichen Rückhalt.
Können Sie ein paar Worte zur Vorgeschichte sagen?
Unter den genannten Bedingungen war es hochanständig vom Vorstand des Landesverbands, mir so lange dieses Mandat zu lassen. Diese Solidarität war die Folge unseres gemeinsamen Eintretens seit 1995 für eigene Gemeinden und einen eigenen Landesverband. Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie viele Hindernisse wir dabei innerhalb der jüdischen Gemeinschaft überwinden mussten.
Standen Sie mit Ihrer Kritik an der Kriegs- und Besatzungspolitik Israels und mit Ihrem Enga- gement für einen gerechten Frieden im Nahen Osten innerhalb des Zentralrats der Juden völlig allein da?
Nein. Ich traue mich nur, diese Dinge auszusprechen.
Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats, übte kürzlich scharfe Kritik an Barack Obamas Nahost-Politik. Er befürchtet, der US-Präsident könnte Israels Premier Netanjahu »wegen der Siedlungspolitik weiter einseitig in die Enge treiben«. Wie erklären Sie sich den Hardliner-Kurs des Zentralrats?
Letztlich ist das die Folge des Auslöschens jüdischer Kultur durch die Nazis. Keiner meiner Großeltern war Zionist: Die väterlicherseits waren dafür zu religiös – die mütterlicherseits viel zu preußisch. Das Jahr 1945 überlebt hat keiner von ihnen. Dieses schwarze Loch wird nun durch »neue Leute« aufgefüllt, und die stellen sich halt unter Judentum etwas anderes vor als meine Großeltern.
Und zwar?
Für meine Vorfahren väterlicherseits aus der polnisch-chassidischen Tradition war Judentum gleichbedeutend mit dem Auftrag, Gottes Gebote zu erfüllen und dadurch ethische Standards zu setzen. Meine deutschjüdischen Vorfahren mütterlicherseits waren geprägt durch die humanistische Tradition von Moses Mendelssohn: Lessings Nathan der Weise – das war der Inbegriff dieser Tradition. All das wurde von den Nazis ausgelöscht. Der Tatbestand der Auslöschung ist alles, was einige »neue Leute« heute vom Judentum sehen: Juden sind die ewigen Opfer. Und wer sich auf die Seite des jüdischen Staates stellt, steht auf der Seite von Opfern, die per definitionem niemals Unrecht tun können. Judentum heißt plötzlich: Immer Recht haben – egal was man macht. Das ist das Gegenteil der jüdischen Tradition, wie ich sie kenne.
Wie beurteilen Sie Obamas Vorstoß?
Großartig. Hoffentlich kann er sich durchsetzen und den Worten auch Taten folgen lassen. Die deutsche Politik sollte ihn offensiv unterstützen.
Sozialistische Tageszeitung • Freitag, 26. Juni 2009, Feuilleton
http://www.neues-deutschland.de/artikel/150980.judentum-heisst-ploetzlich-immer-recht-haben.html
Der 57-jährige Psychologe und Autor (»Israels Irrweg«) war bis 17. Juni Delegierter des Landesverbands Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland. Mit Rolf Verleger sprach für ND Susann Witt-Stahl.
ND: Die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein hat Ihnen das Mandat im Zentralrat der Juden entzogen. Warum?
Verleger: An der Basis besteht schon lange mehrheitlich Unverständnis über meine Beurteilung der Politik Israels. Die Leute sehen nicht das große Unrecht, das Israel den Palästinensern seit mehr als 60 Jahren antut. Außerdem hat die Spitze des Zentralrats unserem Landesverband zu verstehen gegeben, dass es Vorteile bringen könnte, wenn ich nicht mehr Delegierter wäre.
click here
Was führte letztlich zu Ihrem Rauswurf?
Das war mein Vortrag Ende Mai beim Jahrestreffen der Muslimischen Jugend Deutschlands, wo ich in meiner Funktion als Direktoriumsmitglied angekündigt war. Dass daran im Zentralrat überhaupt Anstoß genommen wurde, ist bezeichnend für die herrschende Wagenburgmentalität.
Die Zentralratsspitze tendiert leider durch ihre Unterstützung der israelischen Besatzungspolitik dazu, die jüdische Gemeinschaft gegenüber anderen Minderheiten abzuschotten – anders als unter Ignatz Bubis. Dadurch verliert sie an wichtigem gesellschaftlichen Rückhalt.
Können Sie ein paar Worte zur Vorgeschichte sagen?
Unter den genannten Bedingungen war es hochanständig vom Vorstand des Landesverbands, mir so lange dieses Mandat zu lassen. Diese Solidarität war die Folge unseres gemeinsamen Eintretens seit 1995 für eigene Gemeinden und einen eigenen Landesverband. Außenstehende können sich nicht vorstellen, wie viele Hindernisse wir dabei innerhalb der jüdischen Gemeinschaft überwinden mussten.
Standen Sie mit Ihrer Kritik an der Kriegs- und Besatzungspolitik Israels und mit Ihrem Enga- gement für einen gerechten Frieden im Nahen Osten innerhalb des Zentralrats der Juden völlig allein da?
Nein. Ich traue mich nur, diese Dinge auszusprechen.
Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats, übte kürzlich scharfe Kritik an Barack Obamas Nahost-Politik. Er befürchtet, der US-Präsident könnte Israels Premier Netanjahu »wegen der Siedlungspolitik weiter einseitig in die Enge treiben«. Wie erklären Sie sich den Hardliner-Kurs des Zentralrats?
Letztlich ist das die Folge des Auslöschens jüdischer Kultur durch die Nazis. Keiner meiner Großeltern war Zionist: Die väterlicherseits waren dafür zu religiös – die mütterlicherseits viel zu preußisch. Das Jahr 1945 überlebt hat keiner von ihnen. Dieses schwarze Loch wird nun durch »neue Leute« aufgefüllt, und die stellen sich halt unter Judentum etwas anderes vor als meine Großeltern.
Und zwar?
Für meine Vorfahren väterlicherseits aus der polnisch-chassidischen Tradition war Judentum gleichbedeutend mit dem Auftrag, Gottes Gebote zu erfüllen und dadurch ethische Standards zu setzen. Meine deutschjüdischen Vorfahren mütterlicherseits waren geprägt durch die humanistische Tradition von Moses Mendelssohn: Lessings Nathan der Weise – das war der Inbegriff dieser Tradition. All das wurde von den Nazis ausgelöscht. Der Tatbestand der Auslöschung ist alles, was einige »neue Leute« heute vom Judentum sehen: Juden sind die ewigen Opfer. Und wer sich auf die Seite des jüdischen Staates stellt, steht auf der Seite von Opfern, die per definitionem niemals Unrecht tun können. Judentum heißt plötzlich: Immer Recht haben – egal was man macht. Das ist das Gegenteil der jüdischen Tradition, wie ich sie kenne.
Wie beurteilen Sie Obamas Vorstoß?
Großartig. Hoffentlich kann er sich durchsetzen und den Worten auch Taten folgen lassen. Die deutsche Politik sollte ihn offensiv unterstützen.
ARD beleidigt Muslime
"Integration der Muslime in die deutsche Gesellschaft" So hörte man es heute im ARD. Welch für eine Beleidigung der Muslime? Integration der Gottesfürchtigen Menschen in eine Gott'lose Gesellschaft? Ist das damit gemeint?? Wenn diese Menschen wüssten, was für ein Leben sie nach dem Tode erwartet...
Dienstag, 16. Juni 2009
Wahlschlappe SPÖ's ist nicht Faymann's Schuld.
Sehen Sie sich das Plakat mal an:
würden Sie diesen Mann wählen? Als wüssten die "Plakatenmacher" nicht, wie die Massen reagieren..
Die Fotoaufnahme von Hannes Swoboda ist sehr schlecht: Die Zähne sind durch die nachträgliche Bildbearbeitung (bleaching) so sehr in den Vordergrund gerückt, sodass ein unfreundliches Grinsen entstanden ist. Auch diese hässliche Brille! Hat niemand Hrn. Dr. Swoboda darauf aufmerksam gemacht? Ohne sie wäre sicherlich +5% drin'. (Selbst meine Fassung wäre geeigneter.)
Den Vordermann hat man richtig groß in die Mitte gerückt, andere Teammitglieder wurden in die Bedeutungslosigkeit verbannt. Die vermittelte Botschaft: Alle anderen außer Swoboda sind unwichtig. Der Versuch „als Team verstanden zu werden“ ist kläglich gescheitert.
Der Wahlspruch ist eine Katastrophe. Die Botschaft ist nicht eindeutig sondern sehr schwammig. Warum Wähler für SPÖ stimmen sollen, ist nicht richtig klar.
Und mit diesem Plakat wollen Sie die Wahl gewinnen?
Warum der Standard hinter Swoboda steht, ist selbstverständlich völlig klar. Sehen Sie sich die Fassung an. Ich muss gestehen, der Standard macht es mit Still.
Ganz erstaunlich sind die folgenden Plakate. Überall wo der Stadler auftritt, ist mindestens ein Transvestit immer mit dabei. Ist das ein Zufall? Das sieht ganz nach Freimauern aus :)
würden Sie diesen Mann wählen? Als wüssten die "Plakatenmacher" nicht, wie die Massen reagieren..
Die Fotoaufnahme von Hannes Swoboda ist sehr schlecht: Die Zähne sind durch die nachträgliche Bildbearbeitung (bleaching) so sehr in den Vordergrund gerückt, sodass ein unfreundliches Grinsen entstanden ist. Auch diese hässliche Brille! Hat niemand Hrn. Dr. Swoboda darauf aufmerksam gemacht? Ohne sie wäre sicherlich +5% drin'. (Selbst meine Fassung wäre geeigneter.)
Den Vordermann hat man richtig groß in die Mitte gerückt, andere Teammitglieder wurden in die Bedeutungslosigkeit verbannt. Die vermittelte Botschaft: Alle anderen außer Swoboda sind unwichtig. Der Versuch „als Team verstanden zu werden“ ist kläglich gescheitert.
Der Wahlspruch ist eine Katastrophe. Die Botschaft ist nicht eindeutig sondern sehr schwammig. Warum Wähler für SPÖ stimmen sollen, ist nicht richtig klar.
Und mit diesem Plakat wollen Sie die Wahl gewinnen?
Warum der Standard hinter Swoboda steht, ist selbstverständlich völlig klar. Sehen Sie sich die Fassung an. Ich muss gestehen, der Standard macht es mit Still.
Ganz erstaunlich sind die folgenden Plakate. Überall wo der Stadler auftritt, ist mindestens ein Transvestit immer mit dabei. Ist das ein Zufall? Das sieht ganz nach Freimauern aus :)
Lieber Karl Heinz
Nachdem meine Postings an dieser Adresse (http://www.hagalil.com/archiv/2009/04/20/jmw/) nicht mehr veröffentlicht werden (so viel Wahrheit ist anscheinend zu viel) versuche ich es hier. Der Rest (sofern er nicht gelöscht wurde) ist noch dort:
> Glauben Sie denn wirklich, nach einer hypothetischen Beendigung
> der Herrschaft der Kemalisten, wenn (hoffentlich) gemäßigte
> muslimische Kräfte die Regierung in der Türkei übernommen haben,
> dass es den Minderheiten (auch den Juden) in Ihrem Lande besser ginge,
> sie freier atmen und offener sich äußern könnten?
Das kann man eindeutig und definitiv sagen. Juden, Christen, Armenier, Kurden,.. alle würden eine neue friedliche Ära finden. Islam ist Frieden, mit sich selbst, mit dem Schöpfer und allen Geschöpfen Gottes, des Barmherzigen, all Verzeihenden.
Wer Islam verinnerlicht hat, kann keine Ungerechtigkeit begehen.
Dass die jungen Juden davon nicht mehr erfahren, ist zum größten Teil Briten, USA und Zionisten zu verdanken; auch Hamas und El-Kaida wirken ganz in ihrem Sinne. Juden und Muslime leiden, Zionisten und Extremisten feiern.
Dass der so genannte nationalsozialistische “Tiefstaat” in der Türkei die Juden (noch) nicht „angetastet“ hat, liegt darin, dass dort das zionistische Gebilde ihre islamfeindlichen, rassistischen Vorhaben sponsern. Dadurch halten sie auch „ihre“ Juden unter „Kontrolle“. Aber Rassisten darf man nicht trauen, man sollte aus der Geschichte lernen.
Traurig aber wahr! Zionismus und Rassismus geht Hand in Hand in der Türkei!
Zionistische Machenschaften haben jüdische Geschäftsmänner ermorden lassen, weil sie sich vor Schutzgeldern „drücken“ wollten. Wikipedia hat schnell andere Gründe erfunden: (Üzeyir Garih: http://en.wikipedia.org/wiki/%C3%9Czeyir_Garih#Assassination ).
In einem Islamischen Staat wären Juden nicht nur frei von lokalen rassistischen Angriffen sondern auch frei von allen zionistischen Zwängen. Das wird Zionisten nicht gefallen, da sie wegen durch das Leid der Juden ihre Taschen füllen. Aus diesem Grund sind sie auch leider unantastbar. Eine Kritik in die Richtung wird sofort als Antisemitismus gedeutet, denn 60% der weltweiten Medien liegen auch in ihrer Hand.
Ja es wird den Juden viel besser gehen! Sie werden sich frei bewegen, frei äußern, frei leben, frei beten, frei denken, frei kleiden…
Die zionistische Folter wird insaAllah ein Ende finden, sowie der Nationalsozialismus in der Türkei! Darum bemühen wir uns.
Dienstag, 9. Juni 2009
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